Übersetzung Deutsch Spanisch

ÜBERSETZUNG DEUTSCH-SPANISCH

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Brau­chen Sie eine Über­set­zung, eine Fach­über­set­zung oder eine beglau­big­te Über­set­zung aus dem Spa­ni­schen ins Deut­sche oder aus dem Deut­schen ins Spanische?

TRADUSET, das Über­set­zungs­bü­ro der Isblau Soft­ware GmbH, ist ein zuver­läs­si­ger und aner­kann­ter Part­ner für hoch­wer­ti­ge Über­set­zun­gen, Fach­über­set­zun­gen oder beglau­big­te Über­set­zun­gen. Eine Über­set­zung muss sich lesen wie ein Ori­gi­nal, dies lässt sich nur durch tech­ni­sche Kom­pe­tenz und kor­rek­ten Sprach­ge­brauch errei­chen. Unse­re Über­set­zun­gen wer­den durch pro­fes­sio­nel­le Diplom-Über­set­zer/-innen ange­fer­tigt, die als Mut­ter­sprach­ler die Ziel­spra­che aus­ge­zeich­net beherr­schen und als Fach­über­set­zer mit allen Fein­hei­ten ver­traut sind. So stel­len wir sicher, dass Ihnen für jedes Pro­jekt ein ver­sier­ter und fach­lich qua­li­fi­zier­ter Über­set­zer zur Ver­fü­gung steht.

Ein welt­wei­tes Netz­werk qua­li­fi­zier­ter Fach­über­set­zer für Deutsch-Spa­nisch, die sich zusätz­lich zu einem Über­set­zer­stu­di­um auf bestimm­te Fach­ge­bie­te spe­zia­li­siert haben, ermög­licht die Erstel­lung hoch­wer­ti­ger Fach­über­set­zun­gen bzw. beglau­big­te Übersetzungen.Jede Über­set­zung Deutsch-Spa­nisch wird durch einen zwei­ten mut­ter­sprach­li­chen Spa­nisch-Über­set­zer geprüft, um Feh­ler aus­zu­schlie­ßen. Unse­re tech­ni­schen Über­set­zer für Deutsch-Spa­nisch bear­bei­ten Ihre Bedie­nungs­an­lei­tun­gen, Gebrauchs­an­wei­sun­gen, Pro­dukt­ka­ta­lo­ge und tech­ni­schen Hand­bü­cher. Fun­dier­te Sprach­kennt­nis­se und fach­li­ches Hin­ter­grund­wis­sen sind die Basis für gute Über­set­zun­gen. Dazu kom­men Erfah­rung, gute Recher­chestra­te­gien und ste­ti­ges Inter­es­se an Neuem.

Unse­re spa­ni­schen ver­ei­dig­ten Über­set­zer über­set­zen in allen Vari­an­ten der spa­ni­schen Spra­che. Spa­nisch für Spa­ni­en, Argen­ti­ni­en, Boli­vi­en, Chi­le, Kolum­bi­en, Vene­zue­la, Cos­ta Rica, Cuba, Ekua­dor, Gua­te­ma­la, Hon­du­ras, Mexi­ko, Nika­ra­gua, Pana­ma, Para­gu­ay, Peru, Puer­to Rico, die Domi­ni­ka­ni­sche Repu­blik, Uru­gu­ay etc. Wir über­set­zen auch in ande­re Spra­chen, die in Spa­ni­en gespro­chen wer­den: Bas­kisch, Kata­la­nisch, Galicisch. 

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Die spa­ni­sche oder auch kas­ti­li­sche Spra­che (Eigen­be­zeich­nung espa­ñol [espaˈɲol] bzw. cas­tel­lano [kas­teˈʎa­no]) gehört zum roma­ni­schen Zweig der indo­ger­ma­ni­schen Sprach­fa­mi­lie und bil­det mit dem Ara­go­ne­si­schen, dem Ast­ur­leo­ne­si­schen, dem Gali­cis­chen und dem Por­tu­gie­si­schen die enge­re Ein­heit des Iberoromanischen.[1] In einer wei­ter gefass­ten Sicht kann das Spa­ni­sche auch noch zusam­men mit dem Kata­la­ni­schen, dem Fran­zö­si­schen, dem Okzita­ni­schen und wei­te­ren klei­ne­ren roma­ni­schen Spra­chen wie Nord­ita­lie­nisch in die West­ro­ma­nia ein­ge­ord­net werden.

Die Wis­sen­schaft, die sich mit der spa­ni­schen Spra­che und spa­ni­schen Lite­ra­tur beschäf­tigt, heißt His­pa­nis­tik. Der spa­ni­sche Sprach­raum wird als His­pano­pho­nie bezeich­net. Spa­nisch ist auf­grund des his­to­ri­schen Kolo­nia­lis­mus die häu­figs­te Mut­ter­spra­che auf dem ame­ri­ka­ni­schen Dop­pel­kon­ti­nent und gilt z. B. durch die Funk­ti­on als Amts­spra­che zahl­rei­cher inter­na­tio­na­ler Orga­ni­sa­tio­nen als Welt­spra­che. (In Spa­ni­en selbst ist Spa­nisch jedoch nicht die ein­zi­ge Spra­che, sie­he Spra­chen in Spa­ni­en). Mit der Pfle­ge der spa­ni­schen Spra­che welt­weit ist das Insti­tu­to Cer­van­tes betraut.

Die spa­ni­sche Sprach­aka­de­mie in Madrid, die Real Aca­de­mia Española
Geschrie­ben wird Spa­nisch mit latei­ni­schen Buch­sta­ben. Im moder­nen Spa­nisch wer­den zusätz­lich der Akut-Akzent für Voka­le sowie die bei­den Zei­chen ñ und ü ver­wen­det. In älte­ren Wör­ter­bü­chern fin­den sich auch das ch und ll noch als eigen­stän­di­ge Buchstaben.

Cas­tel­lano oder Español?
In spa­nisch­spra­chi­gen Län­dern fin­den sich die Begrif­fe espa­ñol und cas­tel­lano par­al­lel, wäh­rend in nicht­spa­nisch­spra­chi­gen die Spra­che fast aus­schließ­lich als „Spa­nisch“ (spa­nish, spa­gno­lo, hiszpań­ski, لغة إسبانية etc.) bezeich­net wird.

In Süd­ame­ri­ka wird ten­den­zi­ell cas­tel­lano bevor­zugt, wohin­ge­gen in Mit­tel­ame­ri­ka, Mexi­ko und den USA eher espa­ñol gebräuch­lich ist. Die Ver­fas­sun­gen von Spa­ni­en, Boli­vi­en, Ecua­dor, El Sal­va­dor, Kolum­bi­en, Para­gu­ay, Peru und Vene­zue­la ver­wen­den den Begriff cas­tel­lano; Gua­te­ma­la, Hon­du­ras, Kuba, Mexi­ko, Nica­ra­gua und Pana­ma espa­ñol. In Spa­ni­en sind bei­de Bezeich­nun­gen üblich. Die Real Aca­de­mia Espa­ño­la emp­fiehlt außer in Situa­tio­nen, in denen es gera­de um die Unter­schei­dung zu den ande­ren in Spa­ni­en vor­kom­men­den eigen­stän­di­gen Spra­chen (Kata­la­nisch, Bas­kisch, Gali­cisch etc.) geht, die Ver­wen­dung von español.

Der Begriff cas­tel­lano wird dar­über hin­aus auch als Benen­nung für den im Mit­tel­al­ter in Kas­ti­li­en gespro­che­nen roma­ni­schen Dia­lekt (aus dem das moder­ne Spa­nisch her­vor­ge­gan­gen ist) und für den heut­zu­ta­ge in die­ser Regi­on gespro­che­nen Dia­lekt ver­wen­det. In Spa­ni­en ist die Ent­schei­dung für die Ver­wen­dung des einen oder ande­ren Begriffs gele­gent­lich poli­tisch motiviert.